Marcus Held und seien PPP-Austauschschülerin Rabea Barth

Malerische Weinhänge und ein historisches Kellerlabyrinth: In den Genuss all dieser touristischen Highlights der VG Rhein-Selz sollen nicht nur Urlauber aus der ganzen Welt kommen, sondern auch möglichst viele Austauschschüler. „Durch einen längeren Aufenthalt in Rheinhessen wird bei jungen Menschen das gegenseitige Verständnis gefördert und der eigene Horizont zugleich erweitert“, sagt Bundestagsabgeordneter Marcus Held (SPD), der sich deshalb auch weiterhin für das Parlamentarische-Partnerschafts Programm (PPP) des Deutschen Bundestages und des amerikanischen Kongresses stark macht. Aktuell werden für das interkontinentale Austauschprogramm nette Gastfamilien aus der Region gesucht, die ihren Alltag ab August mit den Austauschschülern teilen möchten. „Aus meiner Erfahrung mit diesem Programm weiß ich, dass nicht nur die Schülerinnen und Schüler sondern auch die Gastfamilien von der gemeinsamen Zeit profitieren. Da unsere Region für Offenheit und eine vorbildliche Willkommenskultur steht, würde ich mich freuen, wenn sich Interessierte melden“, sagt Held.

Einen Gast können Familien ebenso wie Alleinerziehende, Alleinstehende oder kinderlose Paare aufnehmen und sich damit ehrenamtlich für den Schüleraustausch einsetzen. Betreut werden die Gäste von Mitarbeitern des PPP-Programms direkt aus der Region. Die jungen Gäste erwarten kein Reise- oder Unterhaltungsprogramm, sie möchten stattdessen für ein paar Monate ein Mitglied einer rheinhessischen Familie sein. Interessierte können per E-Mail unter sk@give-heidelberg-highschool.org oder unter der Telefonnummer 06221 3893513 eingeholt werden.