25 Jul 2016
Juli 25, 2016

Jede Menge Schaffenskraft in Osthofen

OSTHOFEN Wer im Wormser Bildungszentrum (BIZ) oder im Wormser Klinikum durch die Gänge und Räume läuft oder eilt, darf sich Osthofener Qualität sicher sein. Denn bereits seit Gründung der beiden Institutionen der Nibelungenstadt kümmern sich die Experten von „Fußboden Hess“ um den richtigen „Tritt“, wie der SPD-Bundestagsabgeordnete Marcus Held jetzt bei seinem Besuch des Traditionshauses in Osthofen erfuhr. Als Teil einer ganztägigen Bereisung der Stadt gewann der Parlamentarier Einblick in die Arbeit des seit 1962 bestehenden Familienunternehmens. Das ursprünglich aus Hamm stammende Unternehmen verlegte 1999 seinen Standort nach Osthofen, wo der mittelständische Betrieb mit 20 Mitarbeitern für eine Reihe von nahmhaften regionalen Kunden, wie etwa die BASF, tätig ist. „Hier wirkt ein echter Vorzeigebetrieb als größtes Unternehmen für Bodenbeläge in ganz Rheinland-Pfalz. Dabei stimmt nicht nur die Expertise durch gleich drei Meister, sondern auch die gezielte Nachwuchsförderung mit Lehrlingen“, so Held vor Ort.

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Weiter konnte sich Held, gemeinsam mit seinem Vorgänger im Bundestag, Klaus Hagemann, auch ein eindrucksvolles Bild von der Schaffenskraft bei „Stauffer IT“ machen, die als Agentur für Medien- und Webgestaltung bereits seit 2005 von sich reden machen. „In den Facettenreichtum des Gewerbes vor Ort passt sich das junge Unternehmen mit viel Expertise und Erfahrung hervorragend ein“, erklärte Held beim persönlichen Gespräch mit Geschäftsführer Christoph Stauffer.

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Abgerundet wurde die Bereisung der Stadt durch Held, in Begleitung des Ortsvereinsvorsitzenden der SPD, Peter Martens, sowie diversen Mitgliedern des Ortsvereins, durch einen Besuch der Evangelischen Sozialstation. In einer informativen und regen Gesprächsrunde mit Pflegedienstleiter Dirk Kröhle, Pfarrer Volker Hudel und Mitarbeitern der Sozialstation erfuhr Held viel Wissenswertes. „Beweis für die hervorragende Arbeit, die hier für die Menschen und unsere Heimat geleistet wird, ist die Tatsache, dass sowohl Umsatz als auch Mitarbeiterzahlen verdoppelt werden konnten“, befand Held, der mit nach Berlin nimmt, dass der Fachkräftemangel auch nicht vor der Sozialstation Halt macht.