11 Jun 2009
Juni 11, 2009

Krämereck-Ost erschlossen

In absoluter Rekordzeit haben sich nach der Aufstellung des Bebauungsplans im November 2004 die Bauparzellen im Krämereck-Ost gefüllt. Besonders mit dem Bau einer zentralen rund 1000 Quadratmeter großen Kleinkinderspielfläche am Rande des Baugebiets mit einer Investitionssumme von rund 42 000 Euro und einem Kleinspielfeld inmitten der Neubauidylle sind ideale Rahmenbedingungen für Familien geschaffen worden. Denn gerade die guten infrastrukturellen Vorraussetzungen wie eine Vollversorgung bei Ärzten und Schulen, bewegen vor allem junge Familien aus Oppenheim und der Umgebung zu einem Umzug ins Krämereck-Ost. Finanziell profitiert der städtische Haushalt und damit alle Bürger von den Verkäufen der Bauplätze.

Auch die Unkenrufe in der Diskussion um die Aufstellung des Bebauungsplanes im Herbst 2004 verstummen angesichts der gehaltenen Versprechen von Marucs Held. Denn: Alle 55 Almendpächter, die im Zuge der Erschließung ihre Pflanzstücke aufgaben, haben eine angemessene Entschädigung und auf Wunsch einen neuen Garten erhalten. Somit haben Marcus Held und die SPD erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass derartige Einnahmen für die Stadt Eigenanteile für wichtige Investitionen wie etwa die Unterführung Hasenbrunnengasse, die Sanierung der Emondshalle, den Postplatz, den Ausbau von Straßen in der Altstadt oder die dringend notwendigen Sportplätze sichern!