FLÖRSHEIM-DALSHEIM Die WIN Cosmetic GmbH gehört seit 1997 zur Unternehmenslandschaft der Region und das soll auch so bleiben. Dank einer mehr als gesunden Weiterentwicklung und einem Investitionsvolumen von rund 30 Millionen Euro in den vergangenen drei Jahren bekennt sich die Tochter der bekannten dalli-group mit Sitz in Stolberg bei Aachen zum prosperierenden Standort. Das freut auch den SPD-Bundestagsabgeordneten Marcus Held, der sich bei seinem jüngsten Zusammentreffen mit, Asmus Wolff, Geschäftsführer für Forschung, Entwicklung und Produktion sowie dem Betriebsratsvertreter Andreas Steinborn einen umfassenden Eindruck vom nachhaltigen Qualitätsversprechen des führenden Handelsmarkenherstellers in der Haushalts- und Schönheitspflege machen konnte. „Forschung und Entwicklung hier in Flörsheim-Dalsheim sind für uns ein eminent wichtiger und unverzichtbarer Teil des Preis-Leistungsversprechen und der Qualitätsgarantie an unsere Kunden aus der deutschen Discounter-Landschaft und somit an den Endverbraucher. Die Glaubwürdigkeit beim Kunden ist alles entscheidend und mit unseren Produkten gewährleisten wir eine mindestens genauso gute Qualität wie bei entsprechenden Markenprodukten und vielfach sogar bessere Produkte laut namhafter Testreihen“, erklärte Wolff im persönlichen Gespräch mit Held.  Als vollständige Tochter der dalli-group produziert das Werk in Flörsheim-Dalsheim jährlich rund 320 Millionen Stück bekannter Produktlinien namhafter Discounter und Drogeriemärkte in den Bereichen Haushalts- und Schönheitspflege und nimmt damit einen wichtigen Platz im internationalen Niederlassungsnetz des Mutterkonzerns ein, der mit rund 1 700 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von gut 800 Millionen Euro aufwartet. „Ich bin sehr froh zu sehen, wie erfolgreich mit dem Bedarf an Fachkräften hier umgegangen wird. Ebenso ist die Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung beispielhaft, was sich ganz offenbar auf die tolle Arbeitsatmosphäre auswirkt. Ich bin froh, dass mit dalli  ein mittelständisches Unternehmen  in und  für unsere Region arbeitet und die Region und die Menschen damit voranbringt“, erklärte Held nach einer ausgedehnten Betriebsbesichtigung.